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Bedenken bzgl. Elektrosmog: Eco-Telefone
Im Jahre 2006 brachte die Industrie (endlich!) DECT-Telefone heraus, die ein sogenanntes Eco-Emblem trugen.
Dies sollte die Antwort auf die Rüge des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) sein, in der das BfS zum einen darauf hinwies(1), dass die Strahlung von DECT-Telefonen unter Umständen bedenklich sein könnte und zum anderen die Industrie aufforderte Telefone zu entwickeln, die nur dann strahlen, wenn es unbedingt sein muss (nämlich nur dann, wenn telefoniert wird).
Die Tests dieser ersten, als umweltfreundlich betitulierten Funktelefone, brachten dann den "Etikettenschwindel" an den Tag: sie reduzierten zwar die Sendeleistung während des Gesprächs in Abhängigkeit der Entfernung des Mobilteils von der Basisstation, jedoch blieb das sinnlose, ununterbrochene Aussenden elektromagnetischer Strahlung auch in der gesprächsfreien Zeit weiterhin bestehen (man beachte auch, dass das Emblem nach der Art seiner Gestaltung nur den Reduzierungsaspekt in Abhängigkeit vom Abstand zum Ausdruck bringt!). Darüber hinaus war es mit der Strahlungsreduktion sofort vorbei, sobald ein zweites Mobilteil an der Basisstation angemeldet war. In diesem Falle wurde auch weiterhin munter mit der maximalen Leistung gesendet - und das ebenfalls auch dann, wenn gar nicht telefoniert wurde!
Bis Anfang 2009 besserten die Hersteller Zug um Zug in Trippelschritten nach. So versprechen sie mittlerweile eine 100%-ige Abschaltung der Aussendung elektromagnetischer Strahlung sobald nicht telefoniert wird. Klingt gut, ist aber in vielen Fällen immer noch "gemauschelt". So trifft auf etliche dieser neusten Eco-Geräte zu, dass sich obige, vollmundige Aussage nur dann aufrecht erhalten lässt, wenn das Mobilteil in der Basisstation steht (z.B. zum Laden). Es trifft jedoch nicht zu, sobald sich das Mobilteil außerhalb befindet!(2)
Immerhin gibt es mittlerweile einige wenige Modelle, die alle Forderungen überwiegend zufriedenstellend erfüllen. Dennoch gilt:
Um ganz sicher zu gehen, empfehlen wir den Einsatz von SmogDog®. Am besten ist die Kombination aus SmogDog® und einem Funktelefon mit Eco-Kennzeichnung. Durch SmogDog® haben Sie so die Gewissheit, dass das Telefon 100%-ig nicht strahlt, wenn nicht telefoniert wird. Und mit der Wahl eines Eco-Telefons haben sie zusätzlich, durch die automatische Anpassung der Sendeleistung an den Abstand zwischen Mobilteil und Basisstation, die gesundheitliche Belastung auf ein Mindestmaß reduziert.
Gerade dann, wenn Sie noch ein altes DECT-Telefon ohne Eco-Kennzeichnung bzw. eines mit einer älteren Kennzeichnung besitzen und den Aufwand scheuen, alle eingespeicherten Telefonnummern und Adressdaten auf ein neues Telefon zu übertragen, empfiehlt sich der Einsatz von SmogDog®. Aber auch dann, wenn Sie sich für ein ganz neues Eco-DECT-Telefon entscheiden, sind Sie mit SmogDog® immer auf der sicheren Seite!
(1) Pressemitteilung des BfS.
(2) Bericht durch Öko-Test. Achtung: Die Überschrift täuscht. Im Text wird dann darauf hingewiesen, dass die Basisstationen etlicher dieser "strahlungsarmen" Telefone munter strahlen, sobald das Mobilteil sich nicht in der Basisstation befindet!